Freitag, 30. Oktober 2009
Ferienzeit
Und auch meine Betreuerkollegen haben mir die Zeit nicht lang werden lassen. Das restliche Hortteam bestand aus 2 Männern und einer Frau. Und alle finde ich auf ihre Art wirklich toll. Wir haben alle unterschiedliche pädagogische Ansätze und Arten mit den Kindern umzugehen. Und diese Mischung passt in meinen Augen ziemlich gut.
In den 2 Wochen wurde jeden Tag eine andere Aktion angeboten. Von Filzen über Filme gucken bis hin zum Drachen steigen. Und auch das war für mich imer toll. Bin halt im Herzen jung geblieben..... hust hust
Also Arbeit macht mir immernoch Spaß und ich bin gespannt, was mir das ja noch so bringen wird. Sonst passiert sozial nicht soviel. Ich könnte zwar was mit Robin und den restlichen Studenten hier machen, aber ich hab nach der Arbeit so gut wie nie Lust noch weiter unter Menschen zu gehen. Irgendwann ist man auch mal sozial übersättigt.
Okay, dass wars erstmal. Haut rin.
Montag, 26. Oktober 2009
Das sag ich weiter!!!!
Sonntag, 25. Oktober 2009
Samstag, 24. Oktober 2009
2 Lieder fürs Wochenende
Doch dann kam heute mein Gisbert zu Knyphausen Album an und ich hörs mir gerade an. Und ich hörte wieder den Song, den ich vor ein paar Tagen bei youtube entdeckte. Und leider singt Gisbert da gerade über mich. So verdammt passend. Ein bisschen Kontrast zum ersten Lied, aber ich komm nich drumherum.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Gastautor/ Who is it?
Who is it?
Hommage an “Was vom Leben übrig bleibt”
Ja, wer ist dieser Kerl? Der kleine, der mit den dunklen Haaren? Kennt ihr ihn? Ich finde, sein Blick wirkt immer sehr konzentriert. Er scheint wohl das Beste aus allem herausholen zu wollen, meint ihr nicht?
Also ein sehr strebsamer Mensch, der Henry!
Ich frage mich, woher nimmt er nur immer diese Kraft? Eine Antwort steht, da bin ich mir sicher, in dem Artikel “Was vom Leben übrig bleibt”.
Sollten wir nicht alle ein wenig inneren Konflikt aufbauen, um unseren eigenen Antrieb zu haben? Waren es nicht bis jetzt immer die Eltern oder die Lehrer gesagt haben “Mach was aus dir!”? Ist es dann jetzt so falsch, an einem Wendepunkt im Leben, mal in sich hineinzuschauen? Was übrig geblieben ist, was neues dazugekommen ist…. Während der Schulzeit: “Ich hab’ keine Zeit für ‘ne Freundin!”…. Die Zeit ändert sich, andere Prioritäten werden gesetzt… Jetzt: “Will ich überhaupt eine Freundin?”
Antwort: - “Hey, wenn du eine Freundin bekommen solltest, dann sterbe ich.
[…] Ich bin doch dein wirkliches Ich.“
- “Auf der anderen Seite steht ein Junge, der sich nach einer Freundin
[…] sehnt.“
Beide Antworten unterschiedlich, aber von einer Person, oder besser: von einem Menschen. Ein Mensch…. Ein fühlendes Wesen, das viel, aber doch auch nichts weiß. Woher soll es dann sein eigenes Inneres verstehen? Aber eigentlich…. Eigentlich kennt man sich doch….
“Jedenfalls DÜRFTE diese Situation mein Leben derzeit am besten beschreiben.“
Also doch nicht! Man ist sich einfach nicht sicher…
Also, wer ist das da oben denn nun? Standartherangehensweise eines Schülers:
Google -> Henry Herkula….
Ergebnis: Mehr als 40 Seiten zu Henry, mehr als 30 Bilder von und mit Henry….
Schlussfolgerung: Der muss ja schon einiges auf die Beine gestellt haben. Der scheint wohl schon in seiner Region BERÜHMT zu sein. Immerhin hat er schon ein Buch geschrieben.
Und mehrere Filme hat er auch gedreht… GENIAL!
Oh man, dann muss er ja wirklich viele Freunde haben, die ihn SCHÄTZEN und ihn als einen GROßEN Menschen betrachten, die ihn als besonders ANSEHEN.
Sie haben bestimmt viel von ihm gelernt.
Auch ein sehr schlauer Mensch, dieser Henry!
Da fällt mir ein… gelernt…. Ich hatte heute Mathe Vorlesung. Der PROFESSOR ist ein kleines bisschen VERRÜCKT, weil er zwischendurch unpassende, aber lustige, Sachen erzählt. Aber genau diese Art von Professor ist mir auch am liebsten. Euch auch?
Aber manchmal, manchmal muss man auch einfach mal auf irgendetwas scheißen! Ich meine, es kann ja nicht immer alles PERFEKT sein, oder? Bist du dir sicher?
“…ich bin mir […] nicht so sicher, ob ich das überhaupt sein will.“
Das passt auch überhaupt nicht zum Mensch-Sein. Keiner ist perfekt. Gut, die Mehrheit ist auch nicht wirklich glücklich. Aber mir reicht meistens trotzdem ein “Ich bin Zufrieden”. Solange man auf das Leben agiert und nicht reagiert, liegt es doch bei jedem selbst, etwas daraus zu macht. Das Beste aus allem machen. Den Höhepunkt von einem mit dem anderen verbinden. Oder einfach mal die Erde sich drehen lassen und wie von Drogen besessen, alles um sich herum vergessen. Oder aber mal die Tastatur weglegen und neuen Gesichtern und Eigenschaften seines Ich’s Raum zum entfalten geben. Alles in Grenzen, aber so, dass alle Seiten eines Menschs zufrieden…. GLÜCKLICH… sind. Die Suche nach dem Mittelweg erweist sich öfter als erfolgreich, als die Suche nach dem Ausweg. Wie lautet ein buddhistischer Spruch so schön: “Hast du ein Problem, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht Lösen, mache kein Problem daraus.” Steckt da nicht ein Fünkchen Wahrheit dahinter? Muss man denn immer kreativ sein. Gibt es überhaupt Kreativität ohne eine Phase des schöpferischen Tiefpunktes? Existiert Glück ohne Pech?
Das gilt es zu erforschen; neue Wege zu gehen, gemeinsam, aber auch zu zweit; sich selbst entdecken und verändern; Fortschritte machen und Pausen einlegen; Nerd sein, Emo sein, “…[von] unbekannten Mädchen angesprochen werde, die [DICH] interessant finden und die mit [DIR] echt coole Gespräche führen“, einsam sein, sich erinnern, Träume platzen lassen und Neues schaffen…. All das gehört zum Leben; all das ist das, “Was vom Leben übrig bleibt.”!
Viel Erfolg und
DANKE Henry!!!
Dienstag, 20. Oktober 2009
Ich lauf jetzt Doublecore.
sagts weiter und schreibt mir. Danke schön. Und keine Sorge. Meine alte Adresse bleibt weiter in Betrieb. Haut ihr rein.
Ach ja zum Post gestern. Kaum haut der ringvernichter aufn Tisch schon stehen die Blogger wieder auf der Matte und schreiben fleißig. Schön Schön.
Montag, 19. Oktober 2009
Ein kurzer Artikel zu meiner Sicht der Dinge.
Naja, macht was ihr wollt. Aber ich werde mich weiterhin bemühen meinen Blog halbwegs frisch zuhalten. Des wars auch schon...
Sonntag, 18. Oktober 2009
XESIER - WTF?!
Ich war in der 11. Klasse das erste Mal auf Schnurrbart.de.irgendwas. Und da sah ich ein Foto von Henry, dem merkwürdigen Typ, der mit mir Geschichte und DSP hatte. Aber naja ich wusste noch nix was Blogs oder so sind und hatte auch kein Interesse daran. Ein Jahr später kam ich auf Xesier.de weil mir Henry in Geschichte mal davon erzählte. Ich fand ein interessantes Thema und schrieb nen Kommentar. Und Henry antwortete mir. Und wir diskutierten.
Wenig später fragten mich Henry und Marco, ob ich nicht auch mitmachen wolle. Ich sagte zu, denn ich will ja berühmt werden, notfalls übers Internet. Loisa, die ich kaum kannte, Robin, den ich kannte, Olli, den ich gut kannte, Axel, den ich noch gut kennenlernen sollte und mein Feind Martin waren auch am Start. Es gab wöchentliche Sitzungen im Snack Point und irgendeiner wurde von Henry dazu verdonnert einen Vollartikel zu schreiben. Mir ist bis heute der Sinn dieses Vollartikels schleierhaft...
Und ich schrieb Artikel. Selten, viele halbgar, aber manche mag ich heute noch. Ich entwickelte so was wie einen Schreibstil. Das mochte ich an Xesier. Jeder schrieb auf seine Art und Weise. Henry häufig sehr klar formuliert und meistens sehr sachlich. Marco schrieb über persönliche Erlebnisse und experimentierte auch gerne. Olli zeigte meistens Fotos, Martin schrieb schon immer mit viel Herz und Loisa meistens sehr extravagant und manchmal ziemlich strange.
Und genau das machte und macht das Projekt Xesier aus. Es ist ein Gemisch aus verschiedensten Projekten und Schreibstilen. Xesier hat schon viel durch. Revolutionsversuche, Aufstände aufgrund von Artikeln und natürlich Besetzungswechsel. Vom alten Team sind nur noch 3 Leute über. Henry hat sich natürlich neue Leute ins Boot geholt. Sie sind ziemlich jung und auch nicht so schreiblustig. Aber dass ist okay. Wir fingen ja auch erst im Alter von ca. 17 Jahren an Artikel zu schreiben und uns darüber Gedanken zumachen.
Auch ich verließ Xesier. Henry räumte auf und jeder, der nicht regelmäßig schreiben wollte wurde gekickt. So ließ ich mich kicken. Im Nachhinein betrachtet vielleicht zu leichtherzig. Ich machte mir nicht viel draus. Wenig später machte ich mich selbstständig wie schon Marco und Loisa davor. Henry hat mich manchmal gefragt, ob ich nicht wieder zurückkehren will. Und ich stell mir selber manchmal die Frage. Aber im Grunde habe ich mit meinem Kessel mein eigenen Blog gegründet und dass ist gut so. Er ist zu einer Onemanshow geworden. Und damit bin ich zufrieden.
Mittlerweile ist es still um Xesier geworden. Keine Skandale mehr. Martin schreibt nur noch selten, ähnlich wie Marcel und Henry meistens nur über Musik oder seine Filmprojekte. Die sind natürlich großartig. Und trotzdem würde ich mir wünschen, dass Xesier wieder zu so einem Schmelztiegel von verschiedenen jungen Autoren wird. So wie ich ihn in früherer Erinnerung habe. Aber noch heute wird Xesier von Bloggern geschätzt. Und zwar nicht nur von Leuten aus der näheren Umgebung, dass unterscheidet ihn von den meisten Onemanshow-Blogs.
Xesier ist ein Teil meines Lebens. Virtuell wie auch reell. Ich habe dort viel in From von Artikeln verarbeitet und gelernt. Und ich habe neue Menschen kennengelernt, die ich nie vergessen will.
Danke, liebes Xesier. Für soviel. Auf noch viele Jahre weiteres Gezanke über dich und mit dir.
Edit:
Der alten Zeiten wegen:
Freitag, 16. Oktober 2009
Der Irritierte
Bitte anhören. Und ja ich mag Bosse, auch die älteren Sachen.
Dann bitte die Lyrics dazu lesen:
Wuchsen wir drei langsam & eisern
Zu den größten Interessenten von Rausch & Leben
Die Konzerte und Platten unserer Helden
Die Bücher der Hippies, die wir studierten
Und die Welt machte ihre Türen auf
Zum ersten Mal
Wir warn die Irritierten
Wir konnten noch nicht sehn
Doch der Verdacht kam leise
Diese Zeiten waren schön
Wir hatten keine Ahnung
Liefen ohne Ziele
In fremde Arme | betraten fremde Städte
Und standen weit draußen im Unbekannten
Ohne Pläne
Und fanden unsere Plätze nach langer Reise
Und hüten die wie Schätze
Und erzählen manchmal noch am Küchentisch
Von Freundschaft & Nordstadt
Wir warn die Irritierten
Wir konnten noch nicht sehn
Doch der Verdacht kam leise
Diese Zeiten waren schön
Wir liefen blind raus um uns umzusehen
neu und gierig
Wir können immer noch nicht sehn
und mein Vedacht sagt leise
diese Zeiten werden schön
Diese Zeiten werden schön
Wir warn die Irritierten
Wir konnten noch nicht sehn
doch der Verdacht kam leise
diese Zeiten waren schön.
Wir warn und bleiben,
Für immer und ewig
Die Irritierten
Wir sind die Irritierten, Wir sind die Irritierten,
Wir sind die Irritierten,
Diese Zeiten werden schön, Diese Zeiten werden schön.
Aber Alter ich vermisse die alten Tage in Forst. Einfach in der Schule rumhängen. Mit Leute labern. Mit Herrn H. immer den blöden Running Gag abziehen. Schönes Wochenende schon am Montag wünschen. Oder Geschichtsunterricht. Mit Marco Blödsinn machen. Und dann Disskusionen über 4 Reihen über Dragonball mit Jules und Co. Das Knarzen der Bretter in der Aula. DSP Unterricht. Mit Paul Chemie. Rumsitzen, Hitlerwitze machen und trotzdem sich durchmogeln. Das Rumlungern im Snack Point. Ich könnte ewig so weitermachen...
Versteht mich nicht falsch. Mir gehts hier nicht schlecht. Aber es kommt nicht an die alten Zeiten ran. Und selbst wenn wir uns wirklich wie versprochen regelmäßig wiedersehen, so wird es trotzdem nie wieder wie damals. Ich jage etwas hinter her was es nicht mehr geben wird. Ganz schön traurig. Ich bin ein Irritierter...
Montag, 12. Oktober 2009
Muse gesucht
Über meinen Alltag? Nicht schon wieder... wie gesagt Arbeit macht Spaß und fordert gleichzeitig. Ihr wollt mich in Aktion sehen? Dann müsst ihr hier gucken!
Lied des Tages? Schaut hier:
Sonst.... ich hab mal Anne geschrieben ich mache im Kopf gerade ne Inventur. Mache ich immernoch. Mache ich wahrscheinlich dass ganze Jahr hier in Eberswalde. Muss klar werden im Kopf, oder wenigstens den Dreck der sich oben ablagert, abschöpfen.
Mein Mitbewohner Robin ist ne coole Socke. Er lädt mich immer zum Kochen und sowas ein. Und mit ihm Labern ist auch nett. Mein anderer Mitbewohner Hannes ist die meiste Zeit weg oder schreibt an seinen Bachelor. Aber er zieht ja bald aus und Biefke zieht nach. Eine nette Sozialpädagogin über 25. Mit Hund. Lukas. Also der Hund jetz.
Ich mag meine Geschwister. Mit Laura hatte ich ein tolles Wochenende in Berlin. Mit Winterjacke kaufen. Jetzt brauch ich nur noch ne coole Mütze. Vorschläge sind erwünscht. Und Laura bitte mag Thomas wieder. Er ist ein verdammt toller Kerl.
Mit Maria hatte ich vor ner Weile ein tolles Gespräch. Gerne wieder. Und mein Bruder ist eh cool. Auch für mich. Manchmal ist er anstrengend. Aber das muss man sein in dieser Familie.
Und meine Eltern sind auch toll. Gruß an Muttern und Paps. Ich mag euch. Sags bitte Mutti. Danke Paps.
Felicitas lacht wenn sie mich sieht und wir schreien zusammen immer rum wie blöde. I LIKE IT!
Und zum Schluss noch was für die Nerds. Wenn im meinem Kopf Geschichten von Helden Form annehmen, dann immer mit solchen Dachszenen und so ner Mucke. Schick.
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Meine Musik
1. The Lurios - A way out from boredom
Will nicht wirklich viel Worte über die Band verlieren. Schicker Indierock. Ich würde sie nicht unter hundert anderen Indiebands wiedererkennen, aber sie machen echt schönen, frischen Indie.
2. Oh No Oh My- Between the devil and the sea
Ich LIEBE diese Band. Ich hab zwar die EP von denen, aber jeder dieser 5 Songs ist auf seine Weise wunderschön. Ich mag ihre Unbekümmertheit. Ihre Lieder tun mir gerade einfach nur gut.
3. Dirty Pretty Things - Romance at Short Notice
Verwechsel ich bald immer mit Lurios. Sind auch einfach netter Indierock. Ihre Lieder machen kein Kopfkino bei mir, aber sie sind wirklich nett zu hören.
4. Five´o Clock heroes - Bend to the Breaks
Boah, ich finde diese Typen und ihre Mucke Klasse. Sie machen nen Mix aus geilen Basssolos und so nem Rock, der bestimmt irgendeiner Untergruppe gehört. Naja, ich mag wirklich jedes Lied. Hab sie jetzt erst entdeckt. Henry schwärmt schon länger von denen. Ich mag einfach die Stimme des Sängers. Hier mein absolutes Pendlerlied zur Zeit:
5. They Might be Giants - Here comes the 123
Die Freaks unter meiner MP3-Besetzung. Kinderliederthemen sehr geil verpackt und alles über Zahlen und Mathe. GEIL GEIL GEIL. Lest hier und hier. Und schaut hier:
6. Jack Penate - Everthing is new
Mögen Henry und ich schon lange. Macht viel Laune beim Hören und ich erwisch mich manchmal beim Mitsingen, obwohl ich ja sowas eigentlich nicht mag. Aber hey es ist ja auch JP!
7. Jupiter Jones - Holiday in Catatonia
hmmm, schwierig. Manche Lieder skippe ich schon nachn Intro weg. Andere hör ich in der Endlosschleife. Manchmal wunderbar rockig. Manchmal zu verschmalzt. Und manchmal gut traurig. Wie das hier.
8. La Roux - La Roux
Yeahh ein bisschen Mainstream. Aber Schicker. Julia hat sie mir empfohlen. Hat auch wirklich tolle Liedchen. Sogar die Stimme geht mir nicht aufn Sack. Hats wirklich drauf. Hauptsache das Mainstreammonstrum frisst sie nicht.
9. Sportfreunde Stiller - Unplugged
Erst gestern raufgehaun. Nich wirklich meins. Ein paar schikce Dinger, der Rest verlabert oder blöd interpretiert. Naja, irgendwie kam ich nie an die Sportis ran.
10. The Hellacopters - Rockn Roll is Dead
Geiler Scheiß. So richtiger 60er Rock. Schicke Solis. Nette Texte. Bringen echt Laune und ich spiel beim spazieren gehen dazu immer ein bisschen Luftgitarre. Man müssen mioh die eberswalder auslachen. Ich hörs ja eh nicht.
11. The Secret Handshake - My Name Up in Lights
Unbekümmerter Pop mit verzerrter Stimme. Großartig gutlaunig. Manchmal sogar schöne Botschaften, aber eher geliebt durch die Unbeschwertheit. Verstehe aber auch, wenn die Mucke nicht angenommen wird. Echt Geschmackssache.
12. Bosse - Taxi
Heute erst raufgemacht, daher keine Ahnung wies mir gefällt. Frühere Lieder auf jeden Fall sehr gut. Und nun "passend" zum Herbstanfang:
13. Olli Schulz - Es brennt so schön
Keine Worte. Olli halt.
So, dat wars. Danke an Henry, Julia und dem Internet. Das sind also meine Wegbegleiter. Gibts dadurch nen Einblick in meine Psyche. Ich hoff mal.
Sonntag, 4. Oktober 2009
Olli Schulz hat ne Show!!!
Mein 1. FÖJ Seminar
Ich will euch garnich mit viel Leutebeschreibung nerven. Die meisten werdet ihr wahrscheinlich nicht so schnell kennenlernen. Nur soviel: Die Charaktere sind buntgemischt. Vom Solidaktivisten über Counter Strike- Zockermädels bis hin zu Bendix. Ach, unser geliebter Bendix. Ein krasser Typ. Hats Wissenstechnisch voll drauf und haut trotzdem die meiste Zeit nur geile Sprüche raus. Ich hab viel gelacht. Nicht nur mit ihm. Sind schon tolle Leute.
Also mit der Gruppe bin ich voll zufrieden. Nun zu den Leitern. Wir haben 2. Eine Sozialpädagogin und einen jungen... keine Ahnung... einen jungen Mann. Sie sind sicherlich keine schlechten Menschen und viele haben auch gute Gespräche mit ihnen geführt. Aber ich für meinen Teil bin nicht warm geworden mit den beiden. Aber das ist okay.
Workshoptechnisch waren wir auf Ökolandhöfen, haben Kräuter gesammelt und über Landwirtschaft gesprochen. Dass hört sich hier sehr öko an. Ist es eigentlich auch. Aber es war sogar manchmal richtig interessant.
Nochmal zu Bendix. Ich mach ihn noch schnell zum Freak of the Week. Da wird mir Axel zustimmen. Hier mal ein Bild noch anderen coolen Typen.
aka
Bendemon